1. Barrierefreiheit als Pflicht und Qualitätsmerkmal
Barrierefreiheit im Web ist längst keine freiwillige Maßnahme mehr, sondern eine zentrale Voraussetzung für digitale Teilhabe. Wer heute eine Website betreibt, trägt Verantwortung dafür, dass Inhalte für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Gleichzeitig wird Barrierefreiheit zunehmend zum Qualitätskriterium für Suchmaschinen, öffentliche Auftraggeber und Nutzerinnen und Nutzer selbst.
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 hilft dabei, diesen Anspruch messbar zu machen. Er überprüft, ob eine Website die aktuellen Standards für Barrierefreiheit erfüllt – sowohl technisch als auch inhaltlich. Die WCAG 2.2 (Web Content Accessibility Guidelines) sind der weltweit anerkannte Maßstab für barrierefreie Webinhalte. Sie definieren, wie Texte, Bilder, Navigationen und Interaktionen gestaltet sein müssen, damit sie von allen Nutzergruppen verstanden, bedient und wahrgenommen werden können.
Mit dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) in Deutschland gewinnt das Thema zusätzliche Bedeutung. Ab 2025 gelten neue Vorgaben, die nicht nur Behörden, sondern auch private Unternehmen betreffen. Wer Websites, Apps oder digitale Services anbietet, muss sicherstellen, dass diese den WCAG-Standards entsprechen – andernfalls drohen rechtliche Konsequenzen oder der Verlust wichtiger Nutzergruppen.
Doch jenseits der gesetzlichen Verpflichtung ist Barrierefreiheit vor allem ein Zeichen von Professionalität und Respekt. Eine zugängliche Website signalisiert Offenheit, stärkt Vertrauen und verbessert die allgemeine Nutzererfahrung.
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 zeigt konkret, wo Barrieren bestehen – und eröffnet die Chance, sie gezielt zu beseitigen, bevor sie Nutzer ausschließen oder Suchmaschinenbewertungen negativ beeinflussen.
2. Wie ein Site Accessibility Test funktioniert
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 ist mehr als ein einfacher technischer Scan – er ist ein strukturierter Prozess, der die gesamte Benutzererfahrung einer Website bewertet. Ziel ist es, Hindernisse zu identifizieren, die Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen den Zugang zu Inhalten erschweren oder unmöglich machen. Dabei werden technische, gestalterische und inhaltliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.
Der Ablauf gliedert sich in drei Hauptphasen:
1. Automatisierte Analyse
Im ersten Schritt wird die Website mit spezialisierten Tools geprüft, die Quellcode und Design automatisiert auswerten. Programme wie axe DevTools, WAVE, Siteimprove Accessibility Checker oder Google Lighthouse erkennen typische Fehler wie fehlende Alternativtexte, unzureichende Farbkontraste, falsche Überschriftenhierarchien oder nicht erreichbare Bedienelemente. Diese Tools vergleichen die Website-Struktur mit den Anforderungen der WCAG 2.2 und liefern einen ersten Überblick über kritische Bereiche.
2. Manuelle Überprüfung
Automatische Tools decken etwa 60–70 % der Barrieren ab – der Rest erfordert menschliche Einschätzung. In dieser Phase kommen Screenreader wie NVDA oder JAWS zum Einsatz, um zu testen, wie Nutzerinnen und Nutzer mit Sehbeeinträchtigung Inhalte wahrnehmen. Auch die Bedienung per Tastatur oder Spracherkennung wird geprüft. Hier zeigt sich, ob Navigation, Formulare und interaktive Elemente tatsächlich zugänglich sind.
3. Bewertung und Maßnahmenplan
Nach der technischen und manuellen Analyse werden die Ergebnisse priorisiert: Welche Barrieren sind kritisch? Welche beeinträchtigen das Nutzungserlebnis nur geringfügig? Auf dieser Basis entsteht ein klarer Maßnahmenplan – idealerweise mit Empfehlungen, wie Entwicklerinnen, Designer und Redakteure die Probleme beheben können, ohne neue zu erzeugen.
Ein vollständiger Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 endet nicht mit der Fehlerliste, sondern mit einer klaren Strategie: Wie lassen sich Designsysteme, Templates und Arbeitsprozesse so anpassen, dass Barrierefreiheit langfristig Teil der digitalen Qualitätssicherung bleibt?
Denn wirkliche Accessibility entsteht nicht durch ein einmaliges Audit, sondern durch konsequente Pflege, Testing und Bewusstsein im gesamten Team.
3. Typische Barrieren und wie man sie vermeidet
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 deckt auf, wo Websites ihre Besucher ungewollt ausschließen – oft durch kleine, aber folgenreiche Details.
Diese Barrieren betreffen nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch Nutzerinnen und Nutzer mit schlechter Internetverbindung, veralteten Geräten oder temporären Einschränkungen (z. B. durch helle Sonne oder defekte Eingabegeräte).
Fehlende oder unzureichende Alternativtexte
Bilder, Icons oder Infografiken ohne aussagekräftige Alternativtexte („Alt-Tags“) gehören zu den häufigsten Problemen. Screenreader-Nutzer können den Inhalt solcher Elemente nicht erfassen, wodurch wesentliche Informationen verloren gehen.
WCAG 2.2 fordert, dass jedes aussagekräftige Bild einen inhaltlich relevanten Alternativtext erhält – keine Dateinamen oder generischen Begriffe, sondern klare Beschreibungen, die Kontext vermitteln.
Schwache Farbkontraste und unlesbare Typografie
Ein häufiger Fehler in modernen Designs ist mangelnder Kontrast zwischen Text und Hintergrund.
Nach WCAG 2.2 gilt: Text sollte mindestens ein Kontrastverhältnis von 4,5:1 (bzw. 3:1 für große Schrift) aufweisen. Tools wie „Contrast Checker“ oder „Color.review“ helfen, das schnell zu prüfen. Ebenso wichtig sind gut lesbare Schriftgrößen und ausreichende Zeilenabstände – Faktoren, die auch die allgemeine Usability verbessern.
Nicht erreichbare Navigationselemente
Viele Benutzerinnen und Benutzer bedienen Websites ausschließlich per Tastatur.
Fehlt eine logische Tab-Reihenfolge oder sichtbare Fokusrahmen, wird die Seite praktisch unbenutzbar.
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 prüft, ob sich Menüs, Formulare und Buttons ohne Maus vollständig steuern lassen. Besonders bei komplexen JavaScript-Menüs oder Overlays ist das oft ein kritischer Punkt.
Unklare Formularbeschriftungen und Fehlermeldungen
Formulare gelten als einer der größten Stolpersteine. Fehlende Labels, nicht lesbare Platzhaltertexte oder vage Fehlermeldungen führen schnell zu Abbrüchen.
Die Richtlinie WCAG 2.2 – Erfolgskriterium 3.3 schreibt vor, dass jedes Eingabefeld eindeutig beschriftet und der Zweck klar erkennbar sein muss. Zudem sollten Fehlermeldungen nicht nur farblich, sondern auch textlich vermittelt werden – für Menschen mit Farbfehlsichtigkeit oder Screenreader.
Dynamische Inhalte ohne semantische Struktur
Moderne Websites nutzen häufig animierte Bereiche, Slider oder Lazy Loading.
Fehlt die semantische Auszeichnung können Screenreader den Seitenaufbau nicht korrekt erfassen.
WCAG 2.2 empfiehlt daher, HTML5-Strukturelemente konsequent zu verwenden und dynamische Komponenten mit ARIA-Rollen (Accessible Rich Internet Applications) zu ergänzen.
Praxisbeispiel: Barrierefreie Integration von WordPress und Magento nach WCAG 2.2
Viele Unternehmen kombinieren heute WordPress und Magento, um das Beste aus zwei Welten zu vereinen:
WordPress als leistungsstarkes Content-Management-System für Blogs, Kampagnenseiten und redaktionelle Inhalte – und Magento als robustes E-Commerce-Backend, das Produktverwaltung, Warenkörbe und Bestellprozesse übernimmt.
Doch mit dieser Flexibilität entstehen neue Herausforderungen.
Beide Systeme arbeiten mit unterschiedlichen Themes, Frameworks und Strukturen. Während WordPress auf Benutzerfreundlichkeit und schnelle Content-Pflege optimiert ist, fokussiert Magento auf komplexe Datenverarbeitung und individuelle Commerce-Funktionalitäten. In der Praxis führt das oft zu getrennten Benutzererlebnissen: ein Stil im Blog, ein anderer im Shop – unterschiedliche Navigationslogiken, uneinheitliche Buttons, Farbkontraste oder Schriftgrößen.
Aus Sicht der WCAG 2.2 (Web Content Accessibility Guidelines) ist das ein Problem.
Denn Barrierefreiheit darf nicht an der technischen Grenze zwischen zwei Systemen enden. Nutzerinnen und Nutzer, die sich mit Screenreader, Tastatur oder Sprachsteuerung durch die Inhalte bewegen, erwarten eine durchgängige Bedienbarkeit und Orientierung – unabhängig davon, ob sie gerade im Blog oder im Shop unterwegs sind.
Ein konsistentes Accessibility-Konzept ist also unerlässlich, wenn beide Systeme harmonisch zusammenarbeiten sollen. Ziel ist es, eine gemeinsame Struktur und semantische Basis zu schaffen, die sowohl von WordPress als auch von Magento respektiert wird. Das bedeutet:
- einheitliche Navigationshierarchien,
- konsistente Fokus- und Tastatursteuerung,
- synchronisierte Sprachinformationen (lang-Attribute)
- sowie gleiche Kontrast- und Farbstandards.
Um das zu erreichen, müssen Accessibility und Systemintegration gemeinsam gedacht werden.
Es reicht nicht, beide Plattformen separat barrierefrei zu gestalten – die eigentliche Herausforderung liegt im Übergang. Wie werden Menüs, Buttons und Sprachattribute synchronisiert? Wie kann eine Nutzerin mit Tastatur vom Blog-Beitrag direkt zum Produkt im Shop navigieren, ohne die Orientierung zu verlieren?
Ein durchdachter Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 kann hier den Unterschied machen: Er deckt Schwachstellen im Zusammenspiel beider Systeme auf und liefert die Grundlage, um Barrierefreiheit systemübergreifend umzusetzen.
Technische Umsetzung und Werkzeuge für barrierefreie Verbindungen
Damit eine kombinierte WordPress–Magento-Struktur barrierefrei funktioniert, braucht es eine gemeinsame Basis aus Design, Semantik und Logik. Beide Systeme müssen dieselben Richtlinien verstehen und anwenden – auch wenn sie technisch völlig unterschiedlich aufgebaut sind.
Einheitliches Designsystem als Fundament
Der wichtigste Schritt ist ein zentrales Designsystem, das Farben, Typografie, Kontraste, Button-Größen und Fokuszustände klar definiert. Dieses System kann in Figma oder einem ähnlichen Tool entwickelt werden und wird anschließend in beiden Plattformen umgesetzt – im WordPress-Theme und im Magento-Frontend.
So bleibt das visuelle Verhalten konsistent, egal, ob Nutzerinnen und Nutzer auf einer Blog-Seite lesen oder einen Kaufprozess durchlaufen.
Besonderes Augenmerk sollte dabei auf den neuen WCAG 2.2-Kriterien liegen, z. B.:
Erfolgskriterium 2.4.11 – Fokus sichtbar: Interaktive Elemente benötigen gut sichtbare Fokusrahmen.
Erfolgskriterium 3.3.7 – Eingabehilfe: Formulare müssen klare Beschriftungen und Hilfetexte enthalten.
Durch diese gemeinsamen Gestaltungsregeln entsteht eine konsistente visuelle Sprache, die für alle Nutzergruppen verständlich bleibt – auch für Personen mit motorischen oder visuellen Einschränkungen.
Sprach- und Navigationslogik synchronisieren
Mehrsprachige Websites sind besonders anfällig für Barrieren. In WordPress kann die WPML- oder Polylang-Erweiterung sicherstellen, dass jede Seite das korrekte lang-Attribut erhält.
Im Magento-Shop werden die jeweiligen Store Views so eingerichtet, dass sie dieselben Sprachcodes verwenden. Dadurch erkennt ein Screenreader automatisch, wenn der Sprachkontext wechselt – und liest die Inhalte korrekt vor.
Auch die Navigation sollte synchronisiert werden:
WordPress und Magento teilen sich dieselbe Menüstruktur über eine REST-API-Verbindung, die Titel, URLs und Hierarchien austauscht.
Beide Menüs nutzen dieselben ARIA-Rollen (z. B. role=“navigation“), sodass Screenreader sie als zusammengehörig interpretieren.
Tastatur-Navigation und Fokusreihenfolge müssen identisch bleiben – kein Fokusverlust beim Systemwechsel.
Automatisierte Accessibility-Tests in der Integration
Um die Barrierefreiheit dauerhaft zu sichern, kann der kombinierte Auftritt automatisiert geprüft werden.
Tools wie axe DevTools, Siteimprove oder Pa11y CI lassen sich in einen Workflow integrieren, der bei jedem Deployment beide Systeme scannt – die WordPress-Seiten und die Magento-Oberflächen.
Über Automatisierungstools wie n8n oder Make lässt sich ein wiederkehrender Prozess aufsetzen:
Nach jeder Veröffentlichung eines neuen Artikels oder Produkts werden Accessibility-Scans ausgeführt, Berichte erstellt und an das Team versendet. So bleibt der gesamte Webauftritt fortlaufend WCAG 2.2-konform, ohne dass jede Prüfung manuell erfolgen muss.
Testing und Feintuning
Trotz Automatisierung sind manuelle Tests unverzichtbar. Screenreader wie NVDA, JAWS oder VoiceOver sollten regelmäßig verwendet werden, um reale Nutzungsszenarien zu prüfen – etwa den Wechsel zwischen einem Blogartikel und einer Produktseite.
Auch die Tastaturbedienung und die Lesbarkeit bei 200 % Zoom gehören zu diesen manuellen Checks.
So entsteht eine technische Umgebung, in der Barrierefreiheit kein Zusatz ist, sondern Teil der Systemarchitektur.
WordPress und Magento bleiben eigenständige Plattformen – werden aber durch konsequente Anwendung der WCAG 2.2 zu einer integrierten, zugänglichen Gesamterfahrung.
Strategische Vorteile und empfohlene Vorgehensweise für Unternehmen
Wer WordPress und Magento parallel betreibt, steht vor der Herausforderung, technische Systeme, redaktionelle Inhalte und Benutzererwartungen miteinander zu vereinen.
Ein Site Accessibility Test nach WCAG 2.2 zeigt dabei nicht nur Barrieren auf – er liefert wertvolle Erkenntnisse über Struktur, Performance und Nutzerführung.
Gerade in mehrsprachigen, datenintensiven Umgebungen entstehen Synergien, wenn Accessibility frühzeitig als strategischer Teil des Webdesigns verstanden wird.
Barrierefreiheit als Wettbewerbsfaktor
Digitale Zugänglichkeit ist weit mehr als eine gesetzliche Anforderung.
Sie schafft Vertrauen, senkt Absprungraten und verbessert die Nutzererfahrung für alle Besucherinnen und Besucher – unabhängig von Geräten oder Einschränkungen.
Eine barrierefreie Website wirkt klarer, strukturierter und oft auch ästhetisch ausgereifter.
Im E-Commerce kann das entscheidend sein: bessere Lesbarkeit, klare Buttons, nachvollziehbare Navigation und konsistente Rückmeldungen im Checkout-Prozess steigern unmittelbar die Conversion Rate.
- Wer also WordPress für Content-Marketing und Magento für den Vertrieb nutzt, profitiert doppelt:
- Technische Barrierefreiheit verbessert die allgemeine Usability und Ladegeschwindigkeit.
- Klar strukturierter Content wird von Suchmaschinen und KI-Systemen besser verstanden.
- Einheitliche UX-Standards senken Pflegeaufwand und erhöhen Markenwahrnehmung.
Empfohlene Vorgehensweise
- Audit & Analyse
Ein kombinierter Accessibility-Audit prüft beide Systeme einzeln und im Zusammenspiel. Dabei werden WCAG-2.2-Kriterien wie Kontrast, Fokus, Tastatursteuerung und Formulare getestet. - Designsystem aufbauen
Eine gemeinsame Designbibliothek (z. B. in Figma) definiert Farben, Kontraste, Schriften und Fokuszustände. Sie dient als Grundlage für Themes und Templates beider Plattformen. - Integration planen
Mit REST- oder GraphQL-APIs werden Navigation, Sprachattribute und wichtige UI-Komponenten zwischen WordPress und Magento synchronisiert. - Testing & Automatisierung
Automatisierte Tests (axe, Pa11y, Siteimprove) laufen regelmäßig – z. B. nach jedem Update oder Content-Release. - Schulung & Redaktion
Redakteure werden geschult, um Alt-Texte, Überschriftenhierarchien und Barrierefreiheitsstandards im Tagesgeschäft korrekt umzusetzen.
Diese Kombination aus Technik, Design und Schulung macht Accessibility nachhaltig – und schützt langfristig vor rechtlichen Risiken oder Imageverlusten.
Eine durchdachte Integration von WordPress und Magento nach den Richtlinien der WCAG 2.2 schafft nicht nur eine inklusive Benutzererfahrung, sondern stärkt auch die digitale Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
Barrierefreiheit wirkt hier wie ein Katalysator: Sie bringt Struktur, Klarheit und Konsistenz in Systeme, die zuvor unabhängig voneinander funktionierten.
Unternehmen, die diesen Weg gehen, positionieren sich zukunftssicher – technisch, rechtlich und kommunikativ.
Denn wer digitale Zugänglichkeit ernst nimmt, gestaltet nicht nur für heute, sondern baut das Fundament für eine Weblandschaft, in der jeder Mensch teilhaben kann – unabhängig von Sprache, Gerät oder Fähigkeit.
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